4 Kommentare

  1. Kassieren die Preisträger das Geld persönlich ein ? Diese Selbstbeweihräucherung der Politikerelite ist schon degoutant.

  2. Gratulation Herr Ministerpräsident.

    Jeder Bürger kann und sollte seine politische Überzeugung kundtuen. Sie haben aus Ihrer einen Beruf gemacht.

    Es ist weiterhin natürlich wenn man wie Sie in vorderster Position steht für alles den Kopf hinhalten muss und gerade in Foren wie diesem nicht immer mit Fairness bedacht wird.

    Das bringt das Amt so mit sich – als Profi wissen Sie das und werden gelernt haben damit umzugehen.

    Wenn man nach einer Nomination verschiedenster Ausschüsse der europäischen Regionen einen solchen Titel anerkennt bekommt zeigt das, das ihr Wirken nicht ungesehen und ungehört geblieben ist.

    Somit sollte man zu diesem Anlass für einen Tag alle eventuellen politischen Differenzen beiseiteschieben und einfach anerkennen das Sie bis dato gemäß ihrer Überzeugung einen bemerkenswerten Beitrag zur politischen Gestaltung der DG beigetragen haben.

    Dazu benötigt man eine ganz große Portion an Ehrgeiz, Sachkenntnis und Durchsetzungsvermögen und ein bisschen an Sturheit. Eigenschaften die weiß Gott nicht alltäglich sind.

    Ab Donnerstag wird der Alltag Sie auch hier wieder einholen.

  3. Aus Wikipedia: "Da Maximilian einem prunkvollen Lebensstil huldigte, hinterließ er einen enormen Schuldenberg. Die Kosten seiner zahllosen Kriege und seine Hofhaltung wurden durch die laufenden Einnahmen nicht annähernd gedeckt, so dass der Kaiser ständig neue Kredite bei seinem Hausbankier Jakob Fugger aufnehmen musste."

  4. Dem Kommentar von Herrn Nelles nach hat ja die richtige Person als Nachfolger von Maximilian den Preis erhalten. 🙂