Michael Moutschen aus Manderfeld hat den Rednerwettstreit Rhetorika gewonnen. Er sprach über den italienischen Politiker Silvio Berlusconi und seinen Einfluss auf die Stabilität Europas. Der Jury war sein Beitrag Platz eins wert, auch das Publikum stimmte mehrheitlich für ihn.
Platz zwei geht an den Honsfelder Sebastian Löfgen mit seiner Rede zur erneuerbaren Energie. Anne Richter aus Thommen belegte den dritten Platz. Das Thema ihrer Rede lautete "Sexualstraftäter - was kommt nach der Haft?"
Im Anschluss an ihre Reden mussten alle acht Finalisten spontan auf das Mark Twain-Zitat "Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt" reagieren. Knapp 300 Zuschauer kamen zum Finale der Rhetorika ins BRF-Funkhaus. Der Rednerwettstreit wird von Jugend und Gesundheit organisiert. Insgesamt hatten sich 37 Kandidaten eingeschrieben.
Bilder: Stefan Braun/BRF
Es ist einfach der Wahnsinn was manche Leute/Menschen inerhalb kürzester Zeit auf die Beine stellen können, sowohl Qualitativ sowie aber auch "rednerisch" auf die Beine stellen können. Es ist mit Hochachtung zu sehen wie sich die heutige Jugend bildet und weiterbildet.
Ein sehr grosses Lob geht an Michael Moutschen , der den 1. Platz voll und ganz verdient hat. Aber auch an die anderen Kandidaten kann man nur den "Hut" ziehen. Bravo !