Durchweg zufriedene Gesichter in St. Vith. Die FBL kam auf 85,5 Prozent der Stimmen und sieht sich in ihrer Arbeit bestätigt. Bürgermeister Krings erzielte zwar 766 Vorzugsstimmen weniger als vor sechs Jahren, kam aber immer noch auf ein persönliches Ergebnis von 2569.
Fast um das Doppelte zugelegt hat Karl-Heinz Berens, der als Einzelkandidat mit seiner Liste 733 Stimmen gewinnen konnte und somit auf 14,5 Prozent kam. Er wird als einziger Oppositionsvertreter im St. Vither Stadtrat sitzen und will sich diesmal auch bis zum Ende der Legislaturperiode engagieren.