Rund 20.000 Bürger in ganz Belgien haben am Wochenende für den Kampf gegen den Klimawandel gesungen. Unter dem Stichwort "Sing for the Climate" sagen sie das Lied "Do it now", das die nationalen und internationalen Entscheidungsträger dazu bringen soll, das Problem des Klimawandels ernsthaft anzugehen.
Unter den 365 Orten, an denen gesungen wurde, war auch St. Vith. Hier hatten Miteinander Teilen und eine Arbeitsgruppe einen Chor aus über 170 Personen zusammengestellt. Sie sangen auf dem St. Vither Rathausplatz.
Die Aktionen im ganzen Land wurden gefilmt. Einen Zusammenschnitt davon sollen die Teilnehmer beim Weltklimagipfel Ende November in Doha sehen. Regina Werding ist eine der Mitorganisatorinnen und glaubt an den Erfolg von "Sing for the Climate". Im BRF-Interview zeigte sie sich begeistert, dass so viele mitgemacht haben.
cr/okr
Die Hölle wird ins Diesseits verlegt
Da sagt man immer, die Menschen im Mittelalter hätten sich verblöden lassen von der Kirche. Die "modernen" Europäer lassen sich von den Ideologien auch ganz gut veräppeln. Früher haben die Bauern für gutes Wetter zum Herrgott gebetet , heute singen die Gutgläubigen für ein gutes Klima zu Politikern. Was man nicht alles tut, um erhört zu werden.
Früher glaubten die Menschen ans Jenseits und wenn man nicht gläubig war und Gutes getan hat, dann kam man zum bösen Teufel in die warme und heiße Hölle und wurde bis in alle Ewigkeit verbrannt und gebraten.
Heute glauben die Menschen nur noch ans Diesseits, und wenn man heute nichts Gutes tut (und sei es auch nur Schwachsinn), dann kommt der böse Klimawandel und ihr werdet im Diesseits verbrannt und ihr werdet mit Hautkrebs und Trockenheit und Naturkatastrophen bestraft.
Mit irgend etwas hat man schon zu allen Zeiten versucht, die Menschen für doof zu verkaufen. Wer's glaubt, wird selig!