Eine Mischung aus Reiseführer, Porträt und bunten Kurzgeschichten: In Aachen hat Hubert vom Venn sein neues Werk "Eifel, ein Heimatbuch" vorgestellt. Nachdem er als Kabarettist kürzer getreten ist, hat er seine Heimat neu entdeckt und dabei noch mehr lieben gelernt.
Und nachdem die Eifel jetzt aus der Scham-Ecke des angeblich "Hinterwäldlerischen" heraus ist, hat Hubert vom Venn noch einen Wunsch: ein Gesamteifel-Gefühl, das den Norden, den Süden und die belgischen Nachbarn vereint. "Das ist für mich keine Grenze ... Selbst der Eupener ist Eifeler, nur weiß er es noch nicht. Das werden wir ihm auch noch verklickern", erzählt Hubert Vom Venn im Interview mit dem BRF Fernsehen.
Unterhaltung und Wissenswertes hat Hubert vom Venn in dem Heimatbuch vereint - eine Liebeserklärung an die Eifel. Kostproben gibt es am 20. Juni in der Mayerschen Buchhandlung in Aachen.
Ich bezweifele dass die Einwohner der Weserstadt sich als "Vennwackese" sehen oder sehen möchten...
Das weiss doch jeder, das die Öpener die "Schmoodbäre" sind
Aber vielleicht mit einem ziemlich grossen Verwandschaftsgrad zu den "Vennwackesen"...
Lieber Hubert,
Nachdem ich als Ureifler über 30 Jahre in Eupen gelebt habe, muß ich Dir wiedersprechen.Ein Eupener wird niemals ein Eifler,eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr...........