1 Kommentar

  1. Sehr geehrte Frau Kellenter, zur Richtigstellung: Ich habe in der Gemeinderatsitzung nicht behauptet, dass der wiederholte Umbau des Gemeindehauses zur Selbstdarstellung der Schöffen, des Generaldirektors und des Bürgermeisters dient, sondern dass sich lediglich Bürgermeister Frank in einem gläsernen Büro und einem protzigen Vorbau zur Schau stellen wollte. Was Sie nicht schreiben, ist, dass ich kritisierte, dass die im Jahr 2018 unter der Regie meines damaligen Schöffen, Rainer Hintemann, aufwendig umgebauten, möblierten Büroräume schon von den Mitarbeitern belegt waren und heute nach sieben Jahren wieder abgerissen wurden. Dies in einer Gemeinde, die nahezu pleite ist und sparen muss sowie höhere und neue Steuern einführt. Daher die Ablehnung der Anschaffung neuer Möbel zu einem Betrag von 50.000 €. Ein zusätzliches Argument gegen die Aussage des Herrn Frank, es wäre nicht mit dem Personal geredet worden: Der Hauptplaner war der Architekt der Gemeinde, der schließlich dem Personal angehörte.

    Louis Goebbels