Die belgischen See- und Binnenhäfen haben eine neue Sicherheitsplattform gestartet: "Port 2 Port Security". Auch der Autonome Hafen Lüttich ist Teil dieser Initiative. Ziel ist es, Wissen zu teilen und gemeinsame Maßnahmen gegen aktuelle Bedrohungen wie Drogenhandel, Cyberangriffe und den Missbrauch von Drohnen zu entwickeln.
Erstmals arbeiten alle Häfen eines Landes auf strategischer und operativer Ebene zusammen - ein europäisches Novum. Unterstützt wird das Projekt vom nationalen Drogenkommissariat. Der Hafen Lüttich betont, dass diese Zusammenarbeit entscheidend sei, um Infrastruktur, Unternehmen und Bürger besser zu schützen.
mitt/la