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Was passiert beim freiwilligen Militärdienst?

24.11.202514:2324.11.2025 - 18:16
  • Lüttich
Skyline von Lüttich
Bild: Eric Lalmand/Belga

Die belgische Armee kämpft seit Jahren mit chronischem Personalmangel. Auch deshalb haben 130.000 17-Jährige in Belgien ein Schreiben des Verteidigungsministeriums erhalten, das sie auffordert, sich freiwillig für ein Jahr Militärdienst zu melden. Erste Voraussetzung ist eine Teilnahme an einer Informationsveranstaltung des Militärs.

In Lüttich hat am Sonntag eine Infoveranstaltung zum freiwilligen Militärdienst für Jugendliche stattgefunden. Rund 800 Interessierte haben daran teilgenommen, in Gent waren es am Samstag rund 700. Der freiwillige Militärdienst soll die Anzahl der Reservisten im Land erhöhen.  Das erste Dienstjahr startet im Herbst 2026 und dauert zwölf Monate. Die Teilnehmer erhalten monatlich 2.118 Euro netto plus Essensgutscheine.

Maximal 3.500 Jugendliche werden zugelassen, nach dem Prinzip "wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Von den 500 Plätzen gehen 375 an die Landstreitkräfte, 75 an die Luftwaffe und 50 an die Marine.

Ablauf und Voraussetzungen

Die Auserwählten verbringen zehn Wochen in einer Kaserne, gefolgt von einer funktionsbezogenen Ausbildung von ein bis drei Wochen. Während dieser Zeit leben sie in Gemeinschaftsunterkünften, tragen Militärkleidung und lernen unter anderem Kartenlesen, Tarntechniken und den Umgang mit Waffen.

Fragen und Neugier der Jugendlichen

Den Dienst vorzeitig zu beenden ist grundsätzlich möglich, jedoch wurde klargestellt, dass Disziplin und Durchhaltevermögen essentiell sind, da die Tätigkeiten vielfältig sind, vom Überwachen des Luftraums bis zu Rettungsaktionen.

rtbf/la/hln/mz

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