Ab dem 1. Januar 2026 werden in der Wallonie mehr als 13.000 Menschen ihr Arbeitslosengeld verlieren. Das berichtet die Wirtschaftszeitung L’Echo.
Diese erste Welle von Ausschlüssen, Teil der Reform des Arbeitsministers David Clarinval, betrifft nicht nur ältere Langzeitarbeitslose. Rund 60 Prozent der Betroffenen sind jünger als 30 Jahre.
Darüber hinaus werden die Einführungsleistungen auf ein Jahr begrenzt - bisher waren es drei. Einführungsleistungen werden z. B. gezahlt, wenn junge Menschen nach der Schule nicht sofort eine Arbeitsstelle finden.
echo/dog
Junge Menschen die dem Staat noch nie etwas gezahlt haben ,erhalten Einführungsleistung. Ältere Menschen die 40 Jahre brav eingezahlt haben erhalten Abzüge. In welcher Welt leben wir eigentlich noch?
Wer wirklich topfit und koerperlich durchtrainiert ist wie nie zuvor, kann rechtmäßig ne Arbeit machen. Das sind 99,99 % aller männlichen Belgier, die man jede Woche wild wie nie zuvor Party feiern sieht - meist in BRD-Ghettos weil keine Polizei mehr dort.
Und wer wirklich schutzbedürftig ist wegen schwerster Schäden am Koerper, muss als schutzbedürftig mal endlich respektiert werden vom Belgischem Amtsarzt.
Weil auch das ist das Foederale Koenigreich den Menschen schuldig!
Dann müssen die mal Arbeit suchen. Ende des bequemen Lebens.