Da sich Geschlechtskrankheiten in Belgien seit Jahren auf dem Vormarsch befinden, bieten die Universität Lüttich und das Universitätsklinikum künftig jeden Donnerstag an, sich auf eine mögliche Ansteckung testen zu lassen.
Angeboten werden diese Untersuchungen auf dem Universitätsgelände. Zuvor war die Testmöglichkeit nur zweimal im Jahr angeboten worden. Die Kosten werden teilweise von der Hochschule übernommen. In der Regel liegt das Ergebnis drei bis vier Arbeitstage nach der Blutabnahme vor.
rtbf/moko