7 Kommentare

  1. Wenn die diese Steuer zahlen müssen, wirds schön auf die Mieter abgewählt. Dh deren Miete wird dann noch höher berechnet als wie so schon.

  2. Kelmis rettet das Weltklima, wir sind alle erleichtert. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass das Klima nicht an der Grenze endet und in China jede Woche zwei neue Kohlekraftwerke ans Netz gehen.
    Kritiker werden vermuten, dass noch mehr Steuern zwar null Einfluss auf das Klima haben, sehr wohl aber auf leere Kassen.

    Man will den von hohen Energiekosten geplagten Mietern zu Hilfe eilen? Klingt edel, aber hat mit der Realität nichts zu tun. Warum wohnen diese denn nicht in topisolierten Neubauwohnungen? Vielleicht, weil für diese Wohnungen doppelt so hohe Mieten verlangt werden? Wo ist denn da bitte die Ersparnis für den Mieter? Die Kosten für energetische Sanierungen sind so hoch, dass die meisten Vermieter diese gar nicht stemmen können und sich diese auch nicht auszahlen. Die Mieten werden steigen, einen weiteren Effekt gibt es nicht.
    Tatsächlich wird bezahlbarer Wohnraum weiter verknappt, zum Leidwesen der Schwachen.
    Und das Klima? Das pfeift auf Kelmis.

  3. Es ist wie immer. Die kleinen Leute werden zur Kasse gebeten. Und wie immer, findet sich ein Grund, eine Steuer einzuführen. Und dann wundert sich so macher Politiker, dass die Menschen linke oder rechte Extremisten wählen. Es ist nur die logische Konsequenz einer verfehlten Politik, die an Legitimation und Glaubwürdigkeit eingebüßt hat.

  4. "Klimaschutz" als Geschäftsmodell, CO2 Steuer der moderne Ablasshandel. Leider sind die meisten Leute so dumm dass sie den Betrug erst bemerken wenn sie selbst davon betroffen sind. Ältere Menschen die noch ihre abbezahlten Häuser bewohnen werden so lange mit "Klimaschutzsteuern" drangsaliert bis sie ihre Häuser verlassen und Platz machen für..... Es ist zum 🤮

  5. wer hier ist erkennt, dass der ökosozialismus die Menschen in die Armut treibt, der muss wohl blind sein.

  6. Bei allem Verständnis für die Situation, es bedeutet grundsätzlich zusätzliche Mehrkosten für die Mieter.
    Das Angebot von bezahlbarem Wohnraum ist bereits jetzt in der DG und in Gesamt-Belgien eine große Herausforderung für junge Familien, Menschen mit geringerem Einkommen und die zunehmende Anzahl von Senioren.