Unter dem Leitgedanken "Visionen für Europa" geben sie Einblicke in ihre Arbeit und laden das Publikum ein, den Schaffensprozess aus nächster Nähe mitzuerleben. Für Lontzens Tourismusschöffen José Grommes passt das Thema bestens: "Weil das erste ein voller Erfolg war und die Probleme in Europa noch immer die gleichen sind. Deswegen passt das Thema 'Visionen für Europa' wie die Faust aufs Auge. Wir haben in Walhorn drei Steinbrüche. Stein gehört zu Walhorn wie die Milch und das Wasser."
Bis zum 4. Oktober sind Interessierte willkommen, den Skulpturen beim Wachsen zuzusehen und mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Die fertigen Arbeiten werden schließlich den Walhorner Skulpturenweg bereichern – ein Symbol für die verbindende Kraft von Kunst in Europa.
Manuel Zimmermann
Wer Lust hat das Bildhauersymposium zu besuchen findet es auf dem Gelände der Firma Monolithique am Rotscher Weg.
Teilnehmende Künstler/innen sind
Daniela Clever, Sandro Dudenhausen, Leo Horbach, Algis Kasparivicius, Herbert Leichtle, Achim Ripperger.