Nach rund dreijähriger Bauzeit soll in Verviers am 30. August die neugestaltete Place du Martyr eingeweiht werden. Insgesamt 3,1 Millionen Euro sind in die Arbeiten geflossen.
Ab Anfang August 2022 wurden zunächst Sielarbeiten vorgenommen sowie Gas- und Stromleitungen verlegt. Im Anschluss daran wurden Straßen und Kreisverkehr fertiggestellt, was ursprünglich nicht Teil des Vorhabens gewesen war.
Zum Schluss wurde der Platz gestaltet, Pflanzenkübel und öffentliche Toiletten aufgestellt. Verviers' Bauschöffe Alexandre Loffet sprach vom Ende einer riesigen Baustelle. Die Arbeiten zur Verkehrslenkung seien allerdings noch nicht ganz abgeschlossen, sagte er der Zeitung La Meuse. Derzeit laufe noch ein Probebetrieb.
meuse/moko
Verviers ist arm aber sexy.
"arm aber sexy"?
Nee, leider nicht.
Auch dieses Buschdorf mitten im tiefsten Urwald von Europa schwimmt in unserem Geld wie nie zuvor. z.B. Hohes Venn plus Eifel megavoll mit inländischen Extremst-Sportlern und Großfamilien auch von dort.
Wer mich jetzt nach dem "pour-qouis" fragt braucht nichts wie das internet, um mehr zu erfahren.
Stichwort "Ärmstes Land von Europa mit den meisten Obdachlosen etc. ist fast alleiniger EU-Nettoeinzahler".
Und wer zu den brachialsten Krisen-Überprofiteuren seit Covid-Ende zählt und gleichzeitig sogar Netto-Überprofiteur statt Netto-Einzahler der EU ist, erklären ebenfalls alle Amtlichen Webseiten von Eurostat und der EZB.
Neutraler weiß ich nicht den Menschen die Wahrheit zu verkünden wie hier jetzt mit meinem Hinweis.