Auf der Suche nach einem Kaiman in Oupeye in der Nähe von Lüttich setzt die Gemeinde jetzt auch mehrere Fotofallen ein. Dabei handelt es sich um kleine Kameras, die Bilder aufnehmen, sobald ein Tier vorbeikommt.
Im Juni wollen Spaziergänger das Reptil in der Kiesgrube Brock gesehen haben. Der Kaiman soll demzufolge rund 1,50 Meter lang sein.
Bürgermeister Serge Fillot entschied daraufhin, das Gelände vorerst für die Öffentlichkeit schließen. Trotz ausgiebiger Suche wurde der Kaiman bisher nicht gefunden.
Mittlerweile ist die Kiesgrube wieder zugänglich. Es wurden Schilder aufgestellt, um Spaziergänger vor dem Tier zu warnen.
dh/moko