In Verviers schlägt das Zentrum für queere Menschen Maison Arc-en-Ciel Alarm: Die feindlichen Übergriffe auf die Einrichtung nehmen dramatisch zu, heißt es.
Axelle Alibert, die Leiterin der Organisation, berichtet von regelmäßigen Angriffen - von Vandalismus über verbale Gewalt bis hin zu Einschüchterungen durch vorbeifahrende Autos. In den letzten Wochen hätten Intensität und Häufigkeit dieser Taten deutlich zugenommen.
Seit einer brutalen Attacke im Jahr 2021 habe sich die Zahl der Vorfälle vervielfacht - von ein bis zwei pro Jahr auf mittlerweile einen alle zwei Wochen.
meuse/mz
sexuell anders gepolt zu sein (queer), ist doch nun ein alter Hut. Die meisten Menschen haben nichts gegen solche Menschen, aber vielen hängt die permanent presente Politisierung dieses Themas einfach zum Hals raus.
Und immer mehr Anfeindungen kommen von Einwanderern islamischer Prägung vor, oder etwa nicht? Aber das wird in den Medien nicht erwähnt, das würde dem Narrativ einer funktionierenden Multi-Kulti-Gesellschaft widersprechen.
Hört auf mit der Politisierung dieses LBT...-Quatsches, es ist genug.
So eine Einrichtung ist eigentlich unnötig in der jetzigen Zeit. Die verschiedensten sexuellen Orientierungen sind heute einfach gelebter Alltag und nichts besonderes mehr.
So eine Einrichtung macht aus einer sexuellen Orientierung etwas besonderes. Und das ist nicht gut. Genauso gut könnte man die Haarfarbe als Kriterium nehmen. Dann wäre jeder Blondinenwitz illegal.
Die sexuelle Orientierung sollte Privatsache sein wie Religion, Ernährung, Hobbies etc.