Zwei Forschungsprojekte des Uniklinikums Lüttich erhalten Unterstützung von der "Stiftung gegen den Krebs". Über einen Zeitraum von vier Jahren wird das Gehalt der leitenden Forscher zur Hälfte finanziert.
Eines der beiden Projekte untersucht aggressive Brustkrebserkrankungen. Es konzentriert sich besonders auf den sogenannten triple-negativen Brustkrebs - eine extrem schwer zu behandelnde Form.
Das zweite Projekt widmet sich der CAR-T-Immuntherapie gegen das multiple Myelom. Das ist eine Form von Blutkrebs, der vom Knochenmark der betroffenen Person ausgeht. Da die Wirkung der Therapie manchmal nur vorübergehend ist, soll das Projekt dazu beitragen, sie zu verlängern.
rtbf/la