Alemannia Aachen ist vom Deutschen Fußball-Bund zu einer Rekordstrafe von 79.000 Euro verurteilt worden. Das meldet die Aachener Zeitung. Grund ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern durch Alemannia-Anhänger im Spiel gegen Hansa Rostock im März. Ein höheres Strafmaß ist noch nie gegen den Verein verhängt worden.
"Mit dem Geld hätte sich auch ein Spieler finanzieren lassen", sagte der neue Alemannia-Vorsitzende Björn Jansen. Falls einzelne Verursacher identifiziert werden können, will der Verein die Kosten weitergeben.
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