Die Regierung der Wallonischen Region arbeitet derzeit an einer Novellierung des "Heizungsgesetzes". Es geht vorrangig um ein Ende der mit Erdöl und Kohle befeuerten Gebäudeheizungen.
Die diesbezüglichen Arbeiten waren jetzt Gegenstand von mehreren Fragen im Parlament. Dabei hat sich die zuständige Ministerin Cécile Neven (MR) für eine Verschiebung der bislang geltenden Fristen ausgesprochen.
Die ostbelgische Abgeordnete Christine Mauel teilte mit, sie sei erfreut darüber, dass man prüfen wolle, wie eine Neuregelung aussehen könne. Man müsse die Realitäten vor Ort berücksichtigen - beispielsweise die Tatsache, dass in der Eifel keine Erdgasversorgung vorhanden sei.
mitt/gaz