An der St. Vither Klinik ist der neue Magnetresonanztomograph (MRT) feierlich eingeweiht worden. Er ist seit einigen Wochen in Betrieb.
Der neue MRT arbeitet schneller und zuverlässiger als das Gerät aus dem Jahr 2007. Er bietet eine höhere Bildqualität und sorgt für kürzere Untersuchungszeiten.
Der Durchmesser der Röhre beträgt 70 Zentimeter (gegenüber 60 Zentimetern beim alten Gerät). Die Deutschsprachige Gemeinschaft hatte das neue MRT-Gerät mit 1,4 Millionen Euro bezuschusst. Die Anschaffung wird als Beitrag gesehen, den Standort St. Vith zu stärken.
Das Versorgungsgebiet der Klinik St. Josef umfasst neben der belgischen und der deutschen Eifel auch den Norden des Großherzogtums Luxemburg sowie viele wallonische Gemeinden.
Stephan Pesch