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Wenn Zuschauer medizinische Hilfe brauchen: Neues "Medical Center" in Spa-Francorchamps

25.06.202513:18
  • Motorsport
  • Spa-Francorchamps
Neues "Medical Center" an der Rennstrecke von Spa-Francorchamps eingeweiht
Bild: Katrin Margraff/BRF

Im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens von Spa ist an der Rennstrecke in Francorchamps am Mittwoch die neue Krankenstation eingeweiht worden. Das "Medical Center" innerhalb des Fahrerlagers ist Anlaufstelle für Zuschauer mit kleineren Verletzungen, aber auch zuständig für die Erstversorgung bei ernsthaften Problemen.

"Das neue Medical Center ist ein großer Fortschritt", sagt Dr. Stéphane Degesves, Chef der Notaufnahme im CHR de la Citadelle in Lüttich. "Die alte Krankenstation war in die Jahre gekommen und es war schwierig, dort zu arbeiten und die Patienten optimal zu behandeln. Jetzt haben wir exzellente Bedingungen."

Die neue Krankenstation liegt am Rande des Fahrerlagers auf einer Anhöhe und ist deshalb kaum zu übersehen. Ein Vorteil, wenn es schnell gehen muss. Gebaut wurde sie von der Rennstrecke, die Citadelle hat das medizinische Material und Mobiliar geliefert. Ein Notarzt und Sanitäter aus Lüttich oder Verviers sind ständig vor Ort. "Von März bis November, wenn die Rennstrecke geöffnet ist, sind wir jeden Tag da. Wir wechseln uns mit dem CHR Verviers ab. Wir kümmern uns nicht nur um die Zuschauer, sondern während der Woche auch um die Fahrer bei den Track Days."

Menschen bei der Einweihung des "Medical Center" an der Rennstrecke von Spa-Francorchamps
Bild: Katrin Margraff/BRF
Rettungswagen bei der Einweihung des "Medical Center" an der Rennstrecke von Spa-Francorchamps
Bild: Katrin Margraff/BRF
Menschen bei der Einweihung des "Medical Center" an der Rennstrecke von Spa-Francorchamps
Bild: Katrin Margraff/BRF
Sanitäter bei der Einweihung des "Medical Center" an der Rennstrecke von Spa-Francorchamps
Bild: Katrin Margraff/BRF
Laurent Gaudin, Manager der 24h of Spa, und Rennstreckendirektor Amaury Bertholomé
Laurent Gaudin, Manager der 24h of Spa, und Rennstreckendirektor Amaury Bertholomé (Bild: Katrin Margraff/BRF)
Die Einweihungs-Plakette
Bild: Katrin Margraff/BRF
Im neuen Medical Center der Rennstrecke Spa-Francorchamps
Bild: Katrin Margraff/BRF
Im neuen Medical Center der Rennstrecke Spa-Francorchamps
Bild: Katrin Margraff/BRF
Im neuen Medical Center der Rennstrecke Spa-Francorchamps
Bild: Katrin Margraff/BRF

Bei Rennen ist nach wie vor die Station an der Blanchimont-Kurve für Unfälle auf der Strecke zuständig. Aber an den großen Rennwochenenden ist auch für die Ärzte und Sanitäter, die sich um das Publikum kümmern, natürlich mehr zu tun. Beim 24-Stunden-Rennen sind ungefähr 100 Patienten zu verarzten – auch kleinere Wehwehchen wie Wespenstiche gehören dazu. "Wenn es warm wird, steigen natürlich die Fälle von Hitzeschlag oder Dehydrierung. Auch für das kommende Wochenende sollen die Temperaturen wieder steigen."

Von Verstauchungen bis zum Herz-Kreislauf-Stillstand reichen die Einsätze der medizinischen Mannschaft. Je mehr Menschen da sind, desto größer ist auch das Risiko von schlimmeren gesundheitlichen Problemen. "Bei 100.000 Menschen an der Rennstrecke kann es auch mal ernst werden. Und da wird die Lage inmitten der Wälder, für die die Strecke so berühmt ist, zum Nachteil – denn sie ist nunmal ziemlich weit weg vom Schuss."

"Deshalb ist ein Notarzt direkt an der Strecke so wichtig für die Erstversorgung, bevor die Patienten im Falle des Falles dann ins Krankenhaus gebracht werden", erklärt Dr. Degesves. Bleibt zu hoffen, dass das kommende Wochenende zwar spektakulär für die Zuschauer wird - aber nicht direkt zum Härtetest für das neue Medical Center.

Im neuen Medical Center der Rennstrecke Spa-Francorchamps
Bild: Katrin Margraff/BRF

Katrin Margraff

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