Der Streik am Mittwoch (25. Juni) wird sich voraussichtlich auf die Zustellung des GrenzEchos auswirken. Vor allem der Norden der Deutschsprachigen Gemeinschaft wird betroffen sein.
Laut Mitteilung ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass nur ein kleiner Teil am Tag selbst verteilt werden kann und dieser auch später als üblich. Die aufgrund des Streiks nicht zugestellten Zeitungen werden nachgeliefert.
In der Geschäftsstelle des GrenzEcho in Eupen wird ab 9 Uhr eine begrenzte Anzahl Zeitungen bereitliegen. Abonnenten können dort - solange der Vorrat reicht - ein Exemplar abholen.
mitt/moko