1 Kommentar

  1. Das Konzept des "gerechten Krieges" erleichtert militärisches Eingreifen.Denn man steht auf der Seite des "Guten". Man ist gerade zu verpflichtet, einzugreifen.

    In einem amerikanischen Western kann man die Guten und Bösen leicht unterscheiden.Nur in einem Konflikt kann man das nicht.Da ist jeder ein bisschen gut und ein bisschen schlecht.So ist nun mal die menschliche Natur.Das sieht man gut im Gazastreifen.Wer ist dort der Gute und Schlechte ? Ich bin da hin und her gerissen.

    Nur bringt es nichts, sich den Kopf zu zerbrechen, wer gut oder böse ist, oder was gerecht oder ungerecht ist.Diese dualistische Denkweise führt zu nichts.Den Menschen im Gazastreifen nützt es nichts.Die brauchen Hilfe und keine philosophischen Diskussionen.