Die Gemeinde Pepinster erhält zwei Millionen Euro mehr für die Instandsetzungsarbeiten nach den verheerenden Überschwemmungen im Juli 2021. Das ist das Ergebnis hartnäckiger Verhandlungen des Gemeindekollegiums mit dem Katastrophenfonds. Ursprünglich sollte Pepinster nur gut vier Millionen Euro bekommen.
Bürgermeister Philippe Godin sagte, auch wenn inzwischen vieles wieder in Ordnung gebracht worden sei, gebe es immer noch Straßen, Gassen und Flussufer, die instandgesetzt werden müssten. Pepinster war bei den Überflutungen vor knapp vier Jahren schwer getroffen worden. Sieben Menschen kamen damals ums Leben.
meuse/mh