Die Stadt Malmedy erwägt die Nutzung der App "HandyPark", um die Nutzung von Parkplätzen, die für Menschen mit Beeinträchtigungen bestimmt sind, besser zu überwachen. In Antwerpen hat sich die Anwendung inzwischen bewährt.
"In der vergangenen Woche hat mir ein Gemeindemitarbeiter eine Notiz zu diesem Thema geschickt. Diese Initiative könnte für uns interessant sein, aber offiziell dabei sind wir noch nicht", sagte Schöffe Ersel Kaynak der Zeitung "La Meuse".
Malmedy ist die einzige Gemeinde im Bezirk Verviers, die über die Einführung von HandyPark nachdenkt. Mit der Anwendung wird die Gültigkeit des Ausweises zur Nutzung von Parkplätzen für Menschen mit Beeinträchtigung überprüft.
meuse/moko