Wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Lüttich analysieren zurzeit persistente Stoffe und deren Konzentration in einem Pottwal-Kadaver. Das tote Tier war vor zwei Monaten auf Sylt geborgen worden.
Die Wissenschaftler wollen so mehr über junge, männliche Pottwale wissen, über die bisher eher wenig bekannt ist. Proben des Pottwal-Kadavers werden unter anderem auch im deutschen Büsum untersucht.
Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen dann mit anderen Walfunden abgeglichen werden. Mit Ergebnissen wird erst im Sommer gerechnet.
dpa/cd