Vergangene Woche sind im öffentlichen Raum in Eupen Aufkleber mit rechtsextremistischen Symbolen aufgetaucht. Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Demokratiepädagogik in einem offenen Brief mehr Sensibilisierung für das Thema gefordert.
In der Veröffentlichung wird unter anderem die Frage aufgegriffen, ob Rechtsextremismus in Ostbelgien schon zum Alltag gehöre. In den krisengeschüttelten Zeiten hätten Rechtsextreme ein leichtes Spiel, da sie schnell vermeintliche Sündenböcke ausmachten und gesellschaftliche Probleme zu ihren Gunsten nutzen wollten. Es sei wichtig, sich mit Rechtsextremismus auseinanderzusetzen und demokratische Werte zu fördern.
Das Institut fordert die Menschen in Ostbelgien dazu auf, den Brief zu unterzeichnen, um ein Zeichen gegen den Rechtsruck und für ein demokratisches Miteinander in Ostbelgien zu setzen. Der Brief kann auf der Seite des Instituts abgerufen werden.
mitt/cd
Das Institut für Demokratiepädagogik lehnt den sogenannten Rechtsruck ab. Nur der ist das Ergebnis einer demokratischen Wahl.Irgendwie widersprüchlich.Sollte deshalb seinen Namen ändern in "Institut in für politische Korrektheit".
Das Institut für Demokratiepädagogik zeigt doch eindeutig, dass es links orientiert ist.Ist auf dem linken Auge blind.Als vor etlichen Jahren Greta Thunberg viele jungen Leute verrückt machte mit dem Klimakram, hat es geschwiegen.Oder was hat es gesagt, als während der Pandemie Bürgerrechte eingeschränkt wurden ?
Das Institut für Demokratiepädagogik ist nichts anderes als ein verlängerter Arm der traditionellen Parteien, die um Macht und Einfluss fürchten.
Und es hat noch nie direkte Demokratie nach Schweizer Modell vorgeschlagen. Oder doch ?