4 Kommentare

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  1. Liebe Gewerkschaften.

    Der Bürger, von dem ihr hier sprecht, hat die aktuelle Regierung gewählt. Dies bitte nicht vergessen.

    In Belgien wird allgemein zu viel gestreikt. Das ist nicht gut für den Arbeitnehmer. Der Streik wird so zum stumpfen Schwert.

  2. das die Bevölkerung diese Regierung gewählt stimmt nur teilweise. Hier ist wieder ein Zusammenschluss von Parteien die so nicht gewählt wurden. Vor allen Dingen stimmen die vor den Wahlen propagierten Programme nicht mit dem überein was jetzt gemacht wird.

  3. Insgeheim sind die Gewerkschaften froh über die aktuelle Situation. Der "Widerstand" gegen die Politik von BDW gibt den Gewerkschaften eine Daseinsberechtigung.

    Man stelle sich vor, BDW würde eine gewerkschaftsfreundliche Politik betreiben. Dann gäbe es keinen Grund übermorgen mittels Streik das Wochenende zu verlängern.

  4. Die Gewerkschaften glauben wirklich die Meinung der Arbeitnehmer zu vertreten? Glauben die wirklich dass die Mehrheit der Arbeitnehmer im Privatsektor, die schliesslich die Steuern von denen die anderen bezahlt werden aufbringen, dafür sind dass da einige Staats"diener" viel mehr Pension erhalten, viel früher in Rente gehen können und viel weniger arbeiten?
    Warum glauben Lehrer, Bahnarbeiter, Polizisten oder Busfahrer und Gefängniswärter dass die wohl etwas Besonderes sind was eine besondere Behandlung verdient.
    Diese Ungleichheiten in der belgischen Arbeits- und Pensionswelt werden seit 50 Jahren vor sich hergeschoben und endlich einmal angepackt. Und das auch noch auf zig Jahre hinaus, so dass Menschen die nun in diesem Vorteilsystem sitzen keinen Nachteil haben.
    Was wollt Ihr mehr? Das dies Massnahmen sofort greifen?

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