Das Forschungszentrum Jülich bekommt eine sogenannte Fabrik für Künstliche Intelligenz. Mit rund 55 Millionen Euro fördert die öffentliche Hand das Projekt.
Wie die Aachener Zeitung schreibt, handelt es sich um ein gemeinsames Projekt mit der RWTH. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen sollen Zugang zu Europas künftig größtem Supercomputer Jupiter erhalten. Jülich werde damit einer von vorerst sechs europäischen KI-Fabrik-Standorten.
az/mb