Die Eifelpolizei hat sich an einer euregionalen Kontrollaktion mit dem Schwerpunkt "Gurtpflicht" und "Ablenkung am Steuer" beteiligt.
46 Pkw und zwei Lkw wurden überprüft. In fünf Fällen wurde ein Protokoll wegen der Benutzung des Handys am Steuer erstellt. Nur in einem Fall war der Sicherheitsgurt nicht angelegt.
Außerdem wurde bei knapp 500 Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen. In 25 Fällen wurde die Höchstgeschwindigkeit überschritten.
Bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit waren fünf Polizeibeamte an drei Kontrollstellen im Einsatz.
Die Eifelpolizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Ablenkung am Steuer das Unfallrisiko erheblich erhöht. Unkonzentrierte Fahrer gerieten häufiger in gefährliche Situationen. Zudem gelte der Sicherheitsgurt nach wie vor als "Lebensretter Nummer eins".
mitt/mb