Arbeitgeber in Ostbelgien sind aufgerufen, an einer Umfrage über den Fachkräftemangel teilzunehmen. Die anonyme Online-Befragung führt das Fachkräftebündnis Ostbelgien durch.
Die bis zum 7. April laufende Befragung ist die Basis für das sogenannte "Fachkräftebarometer". Sie soll klären, in welchen Bereichen der Mangel an qualifizierten Kräften am größten ist, und was man dagegen tun kann.
Die letzten Befragungen fanden 2018 und 2021 statt. Sie waren die Grundlage für die Entwicklung einer Reihe von Maßnahmen durch das Fachkräftebündnis. Zwei Aktionen waren "Start2day" und "Aktionswochen Fachkräfte".
Die aktuelle Umfrage findet man auf dem Bürgerinformationsportal der Deutschsprachigen Gemeinschaft.
mitt/mb
Fachkräftemangel in Ostbelgien ist hausgemacht.
In der „Gemeinde“ Ostbelgien, ein Bewerbungsverfahren mitzuerleben, ist geprägt von eingeladen zu werden aber nicht gewünscht, über- oder überqualifiziert zu sein, mehr Hürden überwinden zu müssen als Interesse einem entgegen kommt, völlig verstaubte Abläufe hinnehmen zu müssen, Ignoranz und Überheblichkeit in Kauf nehmen zu können, Vetternwirtschaft als Standard akzeptieren und ganz viele Menschen zieht es da in andere Städte oder angrenzende Länder.
Fehlendes Interesse an neuen Wegen gehen, steht dem „wir haben das immer schon so gemacht“, gegenüber.
Es gibt in Ostbelgien kein Fachkräftemangel aber der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
Fachkräfte sind zu genüge da, man erkennt diese nur nicht und man wirbt nicht mit Anerkennung um diese.
Fiese….😂