3 Kommentare

  1. wie der immer größer werdende Druck aussieht, kann man an den Privaten sehen, die kaum Zeit haben zu klingeln, oder Hausnummer mit Name abzugleichen. Wem dient das eigentlich alles, wo führt der Wahnsinn des immer höheren Drucks auf Arbeitende hin? Wenn wir dann irgendwann mal ein SMS bekommen mit der Aufforderung unsere Post beim Postamt abzuholen, wissen wir, welche Dienste hier geleistet werden. Schon durch die ständig wechselnden Personen gegenüber früher, wo man jahrelang eine bekannte und vertraute Person als Briefträger hatte, mit dem man auch bei Abwesenheit mal was ausmachen konnte, hat auch der Dienst am Kunden abgenommen.

  2. In Deutschland ist nächsten Sonntag Wahl. Die Briefwahlunterlagen für die 35-40.000 deutsche, die in Belgien leben kommen nicht mehr rechtzeitig an.

  3. Meine hier in Belgien ansässigen Freunde und Bekannten teilen die Sorge von
    Frau Iseler.
    Wenn der Streik bis Mittwoch inkl. geht, müssen wir uns zusammenschließen und die
    ausgefüllten Briefe persönlich in den entsprechenden Wahlämtern einwerfen.
    Das funktioniert zumindest für die in der Nähe gelegenen Wahlämter.
    Ansonsten bleibt nur eine Sammelklage an die Wahlämter....