3 Kommentare

  1. Tja, ich stimme der Aussage von Klaus Reuter zu, füge dem aber auch noch folgenden Vermerk bei: Wie wäre es wenn die Wallonen mal einen"jour germanophone" ins Leben rufen würden? Dann hätten wir in Ostbelgien in Zukunft nicht soviel einsprachiges französisches Personal. (Siehe kürzlich in "Reiners Friitenbude" Herbestahler Straße in Eupen), dort konnte man mir nicht die geringste Information in deutscher Sprache geben von der Dame, die mich bediente

  2. Ja, man stelle sich vor, auf wallonischen Schulhöfen erschallen Lieder von U.Jürgens, Nena, Heino, K.Ebstein und M.M.Westernhagen (Grönemeyer besser nicht, den versteht man nur mit dem Text in der Hand)...
    Es darf geträumt werden! 🙂