Die interministerielle Konferenz für Volksgesundheit, der auch die Regierung der DG angehört, hat die Einrichtung einer interföderalen Arbeitsgruppe für eine koordinierte Menopausen-Politik beschlossen.
Ziel sei es, das Thema Wechseljahre zu enttabuisieren. Es sei wichtig, dass auch die Regierung konkrete Lösungen für die Bedürfnisse von Frauen in den Wechseljahren anbiete, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der interministeriellen Konferenz.
Wie DG-Gesundheitsministerin Klinkenberg betonte, ist die Schaffung dieser Arbeitsgruppe von Bedeutung. Sie sei davon überzeugt, dass eine wirksame und integrative Politik zur Verbesserung der Lebensqualität von Frauen in den Wechseljahren beitragen werde.
Zunächst solle eine Bestandsaufnahme der bestehenden Initiativen zu dem Thema erfolgen, dann solle ein strukturierter Aktionsplan ausgearbeitet werden, so Klinkenberg.
mitt/cd