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  • 80 Jahre BRF
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Militärübung in Elsenborn: Über 600 Teilnehmer aus vier Ländern proben für den Ernstfall

26.11.202414:35
  • Bütgenbach
  • Elsenborn
Verteidigungsminister Vandeput besucht Lager Elsenborn
Illustrationsbild: Stephan Pesch/BRF

Wer in den letzten Tagen in Elsenborn unterwegs war, hat vielleicht gemerkt, dass auf dem Militärgelände von Elsenborn einiges los ist. Grund ist eine multinationale Übung, an der über 600 Menschen und 180 Fahrzeuge beteiligt sind.

Still und leise geht die Militärübung "Yellow Guardian", also "Gelber Beschützer", am Lager von Elsenborn los. Organisiert wird das Mammutprojekt von der Aufklärungseinheit des Bataillons "Jäger zu Pferd" aus Heverlee - eine Einheit, die in unserer Region eher unbekannt ist. "Die Grundaufgaben des Bataillons sind das Auskundschaften des Terrains und auch der Feinde. Das Bataillon schaut vor die Brigade und gibt durch, was auf die Soldaten zukommt", erklärt Oberstleutnant Jean-François Verheust.

"Auch die Beobachtung verschiedener Wegepunkte oder bestimmter Zonen gehören dazu. Das Bataillon beteiligt sich auch an allem, was mit Informationsübertragung zu tun hat, um mögliche Ziele für die Artillerie, die Luftwaffe und andere zu identifizieren. Und all das ist nur möglich, wenn wir alle Informationen, die wir erhalten, durch Analyse zusammenführen, um die Informationen in Nachrichten umzuwandeln."

Rund 600 Soldaten und anderes Militärpersonal aus Belgien, Frankreich, Luxemburg und der Niederlande nehmen an den Manövern teil. Zehn Tage lang arbeiten sie sich durch einen 90 Kilometer langen Bereich zwischen Elsenborn und Neufchâteau.

"Wir werden etwa 250 Mann haben, die sich in der Region Elsenborn aufhalten werden, und auf der anderen Seite etwa 100, die rot markiert sind und den Feind simulieren werden, auf den es zu reagieren gilt", so Verheust. "Wenn wir diese erste Phase abgeschlossen haben, werden wir eine feindliche Gegenoffensive simulieren, um unser Personal in die andere Richtung arbeiten zu lassen, indem sie sich zurückziehen, aber den Kontakt zum Feind aufrechterhalten."

Ziel der Übung ist es, die nötigen Informationen zu beschaffen, um den fiktiven Feind in Schach zu halten und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen zu verbessern. Bei so vielen Teilnehmern ist das keine leichte Aufgabe. "Das ist auch für uns eine große Herausforderung, aber ich denke, dass alle gut vorbereitet sind. Die Motivation und Begeisterung für eine multinationale Übung sind vorhanden. Einmal etwas Neues auszuprobieren. Für die Franzosen, Luxemburger und die Niederländer wird das natürlich nochmal anders sein, für sie ist es ein neues Terrain. Die Belgier haben natürlich den Heimvorteil, aber ich denke, dass hier alles ziemlich flüssig ablaufen wird."

Die Militärübung "Yellow Guardian" läuft noch bis zum 29. November.

vedia/la

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