Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD hat im Auftrag der DG einen Bericht zur Bildungsstrategie in Ostbelgien erstellt. Dieser ist nun veröffentlicht worden.
Darin heißt es: Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen verlangten, dass sich unsere Fähigkeiten stetig weiterentwickeln. Dafür müssten dann auch die Lerninhalte angepasst werden.
Die DG begegne diesen Herausforderungen mit einer Bildungsstrategie, in der einerseits Grundkompetenzen gefördert würden und andererseits zukunftsorientierte Kompetenzen.
DG-Unterrichtsminister Jérôme Franssen betont in diesem Zusammenhang, dass es wichtig sei, die schulischen Rahmenpläne nicht zu überladen, sondern im Gegenteil sie zu verschlanken - weniger sei mehr. Man habe bereits mit der Überarbeitung der Pläne begonnen.
Die englischsprachige Studie ist auf der Webseite www.bildungsvision.be einsehbar.
mitt/fk