1. Es wäre mal interessant zu ergründen, wieviel 'Lohnsteuer' von 'illegal entlassenen BE-LU Grenzgänger aus der Gemeinde', seit 2008, nicht über den Fond de Reynders zur Gemeinde zurückgekommen sind, da bekannter Massen das ONEM/LFA als auch ADG (inklusive juristischem Verantwortlichen) entsprechenden arbeitslosgewordenen nicht ihre 'AR59 quarter und EU Rechte - Artikel 1 und 30' gewährt, gewahrt und garantiert wurden, im Rahmen der seit 2004 laufenden 'chasse aux chômeurs'... Eigentlich sollte die Gemeinde diesen Schaden allen Verursachern (aber nicht den Arbeitslosgewordenen) mal in Rechnung stellen (auch dem Luxemburgischen Staat), auch weil sie durch diesen Schaden zum Zeugen 'illegaler Handhabe von EU-Recht' wurde, bzw. ist, und das ÖSHZ könnte da auch ihren Beitrag leisten, damit diese ungerecht Arbeitslosgewordenen nicht eines Tages zum ÖSHZ kommen müssen. Die mögliche Wertschöpfung aus dem Humanpotential der Gemeinde sollte man nicht ignorieren !

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