In Walhorn haben sich am Mittwoch Gemeindevertreter und ein Mitarbeiter des Forstamts mit einem Infrabel-Vertreter getroffen, um das Problem eines mit Holz verstopften Rohrs unterhalb der Autobahn und der TGV-Strecke zu lösen. Die Verstopfung des Rohrs hat unter anderem die Überschwemmung eines Zufahrtswegs für Rettungskräfte verursacht.
Da das Rohr und der Weg auf Infrabel-Gebiet liegen, hat die Gemeinde Lontzen Infrabel dazu aufgefordert, das Rohr wieder vom Holz zu befreien. Verursacht wurde das Problem durch eine Biberfamilie, die wie alle Biber unter Naturschutz steht.
Deshalb sei auch die Gemeinde Lontzen ständig bemüht, die Rohreingänge entlang der Autobahn und Zugtrasse von Holz zu befreien, so Bürgermeister Patrick Thevissen. "Der Stopfen muss gelöst werden. Dann fließt der Bach auch wieder normal weiter."
"Aber die Gemeinde bleibt auch hier natürlich am Ball. Denn es kommt immer wieder etwas nach. Das Tier hört ja nicht auf, zu nagen und zu bauen. Jedes Mal, wenn gebaut wird, kommt die Gemeinde und macht es weg. Dazu haben wir die Genehmigungen bekommen.“
Manuel Zimmermann
Wenn wir NATUR erleben wollen müssen wir Toleranz
ermöglichten gegenüber SEINER SCHÖPFUNG
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WOLF, LUCHS,BIEBER ,UND VIELE ANDERE ARTEN WAREN VOR UNS DA
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BITTE ,GOTT GEBE UNS LIEBE KRAFT UND GEDULD ZUR
TOLERANZ
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LG, JÖRG 😇