Der Aachener CDU-Politiker Armin Laschet ist bei einer Kontrolle an der deutsch-belgischen Grenze bei Winterspelt gestoppt worden. Das schreibt das Magazin "Stern". Demnach hat Laschet die Grenzkontrollen als "Symbolpolitik" bezeichnet.
Der Pressesprecher der Bundespolizei Trier sagte dem SWR dagegen, die Grenzkontrollen seien sinnvoll. Bei Winterspelt habe es von Mitte bis Ende September zwölf unerlaubte Einreisen gegeben. Alle zwölf Personen seien zurückgewiesen worden.
Der Bürgermeister von Winterspelt, Edgar Henkes, kann die mediale Aufregung um die Kontrolle von Armin Laschet nicht nachvollziehen. Er sei noch nie kontrolliert worden, sagte er dem SWR. Er halte die Grenzkontrollen aber für sinnvoll.
swr/sp
Ein Witz, was Faesers Gurkentruppe veranstalten muss: vor einigen Jahren sollte Covid mit dem Sturmgewehr an der deutschen Grenze abgewehrt werden, heute sind es die Grenzgänger, die schikaniert werden. Immerhin trifft es auch mal einen Politiker!
Aber warum bloß gibt es diese Kontrollen nicht entlang der früheren innerdeutschen Grenze?