Das Krankenhaus in Malmedy wird vergrößert. Bis 2030 sollen zwei neue Gebäude gebaut werden. In einem Gebäude soll die medizinische Bildgebung untergebracht werden. In dem anderen sollen die Notaufnahme und die Intensivstation einziehen.
Die Kosten belaufen sich auf rund 20 Millionen Euro. Viele Personen würden sich aufgrund der Bauarbeiten um die Qualität der Behandlungen sorgen, vor allem im Bereich der Notaufnahme, berichtet die Regionalzeitung "La Meuse".
Der medizinische Direktor des Krankenhauses, Philippe Vroonen, erklärt, dass trotz des Ärztemangels genügend Ärzte da seien. Darüber hinaus seien die Qualität und der Service keineswegs in Gefahr.
lameuse/dog