3 Kommentare

  1. Die Stadt muss Geduld haben, bis die jetzt ansässigen im Zentrum sich vermehren. Das ist alles eine Frage der Zeit.

  2. Ich kann jedem nur eine Fahrt durch das Stadtzentrum von Verviers empfehlen um zu verstehen woran das eventuell liegen könnte....

  3. Ich biete mich gerne an als Neubewohner dieses malerischen Dorfes Verviers mit seinen Urigen Häusern und vielen Uralten Bäumen. Vorraussetzung jedoch bleibt bezahlbarer Wohnraum und zwar wirklich bezahlbarer Wohnraum, nicht baufällig oder so. Hardcore-Party-Szene oder Helloween-Lauf der Flämisch-Niederländisch-Wallonischen Extremsportler drumherum muss ebenfalls nicht sein.

    Gut geschützt gegen den Klimawandel in Form von Starkregen, Extremhitze und Sturm sollten die Wohnungen ebenfalls werden. Doch das Problem ist ja nicht nur in Verviers vorhanden.

    Sollte ich als ein einziger Wohninteressent für Verviers etwas wenig sein, werden vermutlich schon jetzt 2 Millionen Obdachlose Deutsche in Verviers oder einem anderen malerischen Uralt-Dorf in der Wallonie Schutz suchen für zu leben in Frieden, einer vollkommen intakten Natur mit riesigen Wäldern und zu fairen Wohnungspreisen. Zum Gare ists ebenfalls nicht weit wo die Beamtenbahn SNCB überall zu jeder Tageszeit hinfährt, ergänzt durch die Busse der TEC. Die Infrastruktur von Verviers besitzt viele Vorteile für Menschen mit wenig Geld..