Die DG-Regierung bemüht sich weiter um eine Perspektive für die deutschsprachigen Mitarbeiter des Familien- und Seniorenhilfsdienstes SAFPA und für dessen Nutznießer. Das erklärte Sozialministerin Lydia Klinkenberg im zuständigen PDG-Ausschuss auf eine Frage der Vivant-Abgeordneten Diana Stiel.
Im Juni hatte der Dienst seinen 18 deutschsprachigen Mitarbeitern gekündigt. Die Regierung hat der SAFPA vorgeschlagen, das Arbeitsverhältnis mit den betroffenen Mitarbeiterinnen bis Ende des kommenden Jahres fortzusetzen.
In dieser Übergangsperiode werde die Regierung einen neuen Träger suchen. Bei einem Treffen an diesem Freitag sollen die weiteren Schritte geklärt werden.
sp