5 Kommentare

  1. Von welcher Alltagsdiskriminierung ist hier die Rede? Geht das präziser? Gibt es Beispiele? Demonstrieren und Party feiern dürfen sie anscheinend ohne Probleme…

  2. Die EU-Voelker sollen sich einfach mal ohne dieses Aufgeblasen sein vor lauter Braunem Stolz auf die durchweg legitime Meinung der Pride-Denker einlassen. Nicht dass ich jetzt der Fan von 113 Geschlechtern bin, doch nach Jahrhunderten der Schande von NS-Kolaboration bis hin zu ewigen Kriegs- und Kolonialverbrechen darf die Frage allen gestattet werden, was sich konsequenterweise an Muskelbepackten Männern und Krisen-Überprofiteuren einfach vielleicht doch ruhig mal umorientieren sollte allgemein zusammengefasst.

  3. Könnte es sein, dass die angebliche "Alltagsdiskriminierung" nichts anderes ist als Handlungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, gelegentlich Mikroaggression genannt ? Die sollte man schon aushalten können. Für alles andere sind die Gerichte da.

  4. Herr Drescher, ihre Scheindiskussionen um Scheinprobleme und ihre Übergroße Darstellung in den Medien sollen doch nur die Bevölkerung von den viel wichtigeren sozialen und Friedens-Fragen unserer Zeit ablenken.

  5. Ein Fest der politischen Korrektheit. Mehr nicht. Gut für die lokale Wirtschaft, gut fürs Image der Wallonie und Lüttich.

    Es gibt auch Diskriminierungen, die werden nicht erwähnt wie zum Beispiel die Benachteiligung von Handwerkern und Arbeitern durch die politischen Parteien. Die bevorzugen Akademiker.