Die Gemeinde Pepinster gibt eine städtebauliche Studie im Hinblick auf die Neuansiedlung des sozialen Wohnungsbaus nach der Flut von 2021 in Auftrag. Das hat der Gemeinderat am Montagabend einstimmig beschlossen.
Ziel dieser Studie sei es, Lage, Größe und verschiedene Kriterien für die Neugestaltung des Wohnraums zu bestimmen, so Bürgermeister Philippe Godin. Man wolle eine Perspektive für 50 Jahre, wo und wie man am besten bauen und Wohnungen und Geschäfte entwickeln könne.
Pepinster war von den Überschwemmungen im Juli 2021 besonders stark betroffen und in die Kategorie eins eingestuft worden. Sie erhielt von der Wallonischen Region einen Zuschuss von fast fünf Millionen Euro.
vedia/gud