Vor dem Strafgericht Lüttich hat die Staatsanwaltschaft am Montag eine siebenjährige Haftstrafe für einen 42-jährigen Mann aus Lüttich gefordert, der wegen der Vergewaltigung einer 87-jährigen Frau angeklagt ist. Die Dame war in ihrer Wohnung von dem Angeklagten angegriffen worden.
Der Angeklagte behauptet, dass es sich um eine einvernehmliche Beziehung gehandelt habe. Er hatte an der Tür des Opfers geklingelt und sich als Mitarbeiter des Wasserversorgungsunternehmens ausgegeben. Er prügelte und vergewaltigte die 87-Jährige. Das Opfer erlitt einen Wirbelbruch und verbrachte 19 Wochen im Krankenhaus.
Der Verteidiger plädierte auf Freispruch und unterstützte die Version seines Mandanten, er sei von der Dame verführt worden. Das Urteil wird am 14. August verkündet.
belga/gud
Ja klar!!!Die Alte Frau hat den unbekannten jungen Mann verführt ,so einen Mist kann nur einem Verteidiger einfallen, auch hat sie sich selbst verprügelt, ganz zu schweigen von dem Wirbelbruch. Meiner Ansicht nach sollte man viele Verteidiger gleich mit einsperren. Wie kann dieser Mensch noch ruhig schlafen?Scheinbar zählt heute die Wahrheit nicht mehr, sondern die Anzahl Verrückte die ein Verteidiger frei bekommt. Mir wird schlecht was die letzten Jahre alles möglich ist. Man schaue nach Amerika, wo Verbrecher sogar Präsident werden können.