4 Kommentare

  1. Das „Schauspiel“ hat Edmund Stoffels selber in Szene gesetzt, als er sich vor den Wahlen in bezahlten Anzeigen der Regierung als Raumordnungsberater anbiederte und unaufgefordert und aus immer noch gekränkter Eitelkeit, Wahlempfehlungen zugunsten von ProDG abgab. Dies nach mehr als 3 Jahrzehnten als PS-Mandatar. Ein wirklich schlechtes Schauspiel, werter Edmund.
    Der Kritik von Karl-Heinz Lambertz kann man nur beipflichten.

  2. An Stoffels Wesen
    soll nun die Raumordnung genesen.
    Auch im Ruhestand
    er nicht seine Ruhe fand
    Hat überbrückt jetzt viele Hürden,
    um zu bleiben in Amt und Würden.
    er ist eiskalt
    arbeitet ohne Gehalt.
    auch die sozialistische Partei
    ist ihm einerlei
    Hält sein Fähnchen in den Wind
    damit der Posten kommt geschwind.
    Ist außer Rand und Band
    geht mit Paasch Hand in Hand.
    Ein Leben ohne Politik
    bricht ihm das Genick.

  3. Schade! Die Wahlempfehlungen des Herrn Stoffels waren nicht in Ordnung. Nur die Raumordnung wird so wie so nur noch von einigen wenigen Investoren benötigt. Junge Menschen mit einem guten Einkommen haben Schwierigkeiten Geld zu leihen. Die dann noch übrig bleiben, haben keine mehr Hilfe nötig. Also ist der Posten absolut unnötig. Eine Vereinfachung der Bauvorschriften würde einen "Baugenehmigungsexperten" überflüssig machen. Es war einmal ein "Sozialdemokrat".