Einwohner der fünf Eifelgemeinden können nun Radarkontrollen an gefährlichen oder sensiblen Streckenabschnitten bei der Polizeizone anfragen.
In ihrer Mitteilung erinnert die Eifel-Polizei daran, dass überhöhte Geschwindigkeit die Sicherheit schwacher Verkehrsteilnehmer, insbesondere von Kindern, gefährde. Mit Hilfe der Bevölkerung könnten Radarkontrollen zielgerecht und effizienter durchgeführt werden.
Anfragen für Radarkontrollen werden von den Dienststellen entgegengenommen und können auf der Webseite der Polizeizone Eifel eingereicht werden.
mitt/gud
So ein Schuss ist schon öfters nach hinten los gegangen.
Wäre nicht das erste Mal, dass Anwohner die sich über "Raser" ärgern die ersten sind die man mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt.
Wie wäre es mit besseren Straßen? Straßen wo man sich besser auf den Verkehr konzentrieren kann, und nicht nur auf Schlaglöcher. Im Dunkeln sieht man nicht wo die Straßen hinführen, weil Markierungen fehlen. Zuerst bitte die Straßen sicherer machen, dann ergeben sich garantiert weniger Unfälle.
Hier wird immer nur die Schuld beim Autofahrer gesucht. Der Staat sollte mal mit gutem Beispiel voran gehen.
Ich hoffe das die Deppen, die diese Blitzer anfragen selbst hinein fahren. Die Menschheit fängt an zu verblöden.
Herr Schwall, wie Recht Sie haben.Ich kenne auch Leute die sich immer über schnelle Autos aufregen, die bei ihnen vorbei fahren. Aber wenn sie selbst geblitzt werden, dann ist es falsch.