Im Jahr 2023 hat die Wallonische Region aufgrund von 512 Klagen wegen Autos, die aufgrund des Zustands des regionalen Straßennetzes verunglückt sind, rund 471.767 Euro an die geschädigten Autofahrer gezahlt.
Bei Sofico, der Gesellschaft zur Infrastrukturfinanzierung, waren 585 Klagen eingegangen. Sie hat 322.360 Euro an Geschädigte ausgezahlt.
Die Beträge waren in beiden Fällen fast viermal geringer als im Vorjahr.
levif/mz
Bestes
Beispiel Wirtzfelderweg
Das sind unverschämte und nicht nachvollziehbare Straßenzustände.
Aber der Tag X kommt bestimmt wo was schlimmes passiert und dann ist es zu spät.
Kann das BSK der Gemeinde Butgenbach nicht verstehen.
Inkompetent anders kann man es nicht definieren
Kein Wunder bei den Slalom Strecken auf den Straßen der Wallonie.Würden die Steuergelder besser eingesetzt,nicht nur bei Straßen, würde es mit Sicherheit besser.Auch mit der Sicherheit, dann braucht man nicht urplötzlich einem Schlagloch aus zu weichen und evtl einen Unfall verhindern. Aber leider braucht man das Geld um zig Minister,Berater und sonstige Dicken zu finanzieren.
Belgien hat fast eine Milliarde Euro ausgegeben, um der Ukraine militärisch zu helfen. Da war Geld da von einem Tag auf den anderen. Wie von Zauberhand. Aber Straßen reparieren, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Dazu folgender Witz :
Was bedeutet das Schild "120-90-50", welches an den belgischen Grenzen steht ?
Auf 120 Meter Straßenlänge befinden sich 90 Schlaglöcher mit einer durchschnittlichen Tiefe von 50 cm.
Am schlimmsten und unverschämtesten ist Elsenborn. Das ist schon heftig. Aber anstelle einer flotten Reparatur gibt es hier neue Schilder!