13 Kommentare

  1. Das unsere Gegend 'geschichtslastig' ist zeigt nicht nur solche Funde, auch die Genealogie der Hiesigen kann zu erstaunlichen Funden kommen. So konnte ich unlängst bestätigen dass eine Familie Schumacher, die von Raeren kam in den Stammbäumen der Emonds und Mennicken eingeheiratet hatte, und deren Stammbäume über die Ritter von Walhorn in die Stammbäume der Abkömmlinge von Karl dem Grossen, Attila und andere Hunnen, Rollon der Normandie (Wickinger), die Burgunder, die Merowinger, Römische Kaiser die ja auch in Trier residierten, etc.
    Europa war schon mal ein kleines Kuhdorf, und das könnte mit einer genealogischen Archeologie via DNA bewiesen werden ! Auf jeden Fall, liebe Politiker, die hiesige Bevölkerung ist 'Europa' und verdient Besseres wie das was wir derzeit in Europa erleben !

  2. Aus Rücksicht auf die an Ostern in Ostbelgien besonders Gläubigen wurde bisher nicht kommuniziert, dass bei dem Fund auch Hinweise auf ausschweifende Feste gefunden wurden, die die Römer Ostern feierten. Die Spuren deuten gar auf wahre Orgien hin. Kolportiert wird der Name “Feuerweibfest”, dessen genaue Bedeutung allerdings noch unklar ist.
    Dies geschah allerdings noch bevor Kaiser Konstantin (nicht zuletzt aus machtpolitischen Gründen) einer bis dahin verfolgten jüdischen Sekte den Weg zur Staatsreligion geebnet hatte.
    Im Eupener Ortsteil Kettenis betet man aus diesem Grund nicht nur den Gott dieser Sekte an, sondern auch (allerdings in klandestinen Privatzeremonien am… Karfreitag, bei denen es nach römischem Vorbild der “Feuerweibsfeste’ besonders heiß hergehen soll) insbesondere Kaiser Konstantin an, ohne den es die größte Weltreligion wohl gar nicht gegeben hätte.
    Das K in Kettenis zeugt von diesem “Klandestinen Konstantin-Kult” (auch KKK genannt). Mitmachen dürfen alle, die sich gerne an christlichen Feiertagen “gedemütigt, beleidigt und entehrt” fühlen.

  3. Warum verschweigt uns die BRF-Redaktion die eigentliche Sensation hinter dem Fund? Eine Verschwörung? Aus verlässlicher Quelle weiß ich nämlich, dass bei den Ausgrabungen ebenfalls eine alte Schiffsplanke eines ehemaligen Piratenschiffs gefunden wurde, das einst sein Unwesen vor der Küste von Aremorica trieb. Und jetzt kommt die eigentliche Sensation: An der Planke klebten noch Miesmuscheln, und daneben wurden fossil erstarrte Kartoffelschalen gefunden sowie eine Papyrus-Abschrift, die wie ein Rezept anmutet, wie mit diesen Muscheln und den - wie man sie damals nannte - "Erdäpfeln" zu verfahren sei. Und dass die Muscheln in gegorenem Gerstensaft mit damaligem Namen "Cervisia" zu sieden seien. Das heißt nichts weniger, als dass die belgische Nationalspeise Moules Frites in Eupen erfunden wurde! Wenn das keine wirkliche Sensation ist. Warum wird uns dies verschwiegen? Und das am 1. April? Unfassbar.

  4. Netter Versuch, aber sehr unterhaltsam.
    Probiert es nächstes Jahr um die Zeit einfach nochmal.

  5. Wunderbar, endlich mal was zum schmunzeln. Der 1.April lässt grüßen.
    Albert Peters Kettenis

  6. Geschichtlich schon sehr bemerkenswert ist die chronologische Angabe "38 nach Christus" nur wenige Jahre nach der Kreuzigung Christi. Also hatten christliche Römer im 1.Jahrhundert schon Wissen über das Geburtsjahr des Jesus von Nazareth (Volkszählung in Bethlehem?).
    Fehlt nur noch das genaue Datum. Vielleicht am 1. April? 🙄

  7. Aus sicherer Quelle erfuhr ich heute das die Häuser der ganzen Straße jetzt dem Bagger zum Opfer fallen. Herr Paasch saß heute in der Straße und zählte die Münzen, mit großen Dollar-Zeichen in den Augen......

  8. Na bitte, der Centurio hatte Weitsicht. Wusste er doch, dass er kurz nach Christi Kreuzigung schuldenfrei sein wird. Erstaunlich, dass diese Info in dieser Gegend schon bekannt war, wo die Zucht von Lapienchen bisher die größte Sensation war!