Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat vierzehn weitere Pilotprojekte der Gemeinden zum Klimaschutz genehmigt.
Sie sollen dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren oder Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels einzuführen. Dafür erhalten die Gemeinden knapp 600.000 Euro. Das meiste Geld steht für Investitionsprojekte zur Verfügung, ein Teil für Studien und Projekte zur Energieeinsparung.
Im Rahmen ihres integrierten Energie- und Klimaplans hatte die Regierung das Bezuschussungssystem vor zwei Jahren eingeführt. Bislang wurden 43 Projekte mit einem Gesamtbudget von 1,7 Millionen EUR genehmigt. Die Deutschsprachige Gemeinschaft kofinanziert diese Projekte zu 86%.
mitt/mb
Überall auf der Welt sind erneut Vulkane ausgebrochen.
Was macht die DG denn da gegen das CO2.?
Der Kampf gegen Windmühlen hört einfach nicht auf.
Die DG sollte mit dem Geld lieber ihre Schulden abbauen, die sie während der sogenannten Corona-Pandemie angehäuft hat.
Die Selbstverpflichtung, CO2 zu reduzieren, ist Augenwischerei. Nicht nur in der DG, sondern in ganz Europa. Der globale Effekt ist sehr sehr gering. Dahinter steckt linke Denkweise wonach persönliche Einstellung und Haltung wichtiger ist als Effizienz.
Das Klima muss man nicht retten.
Aber unsere DG ist scheinbar nicht mehr zu retten.
Alles Quatsch, alles Klimaquatsch.