Wo sich früher Verkauf, Anzeigenannahme und Buchhaltung des GrenzEcho befanden, deckt heute Virgnie Montulet den Mittagstisch für ihre Gäste. Am 1. Januar haben sie und ihr Mann das Restaurant "Au 3 Bis" eröffnet. Edel und dennoch gemütlich ist die Inneneinrichtung.
"Wir sind froh, dass wir das Restaurant hier haben, denn es ist ein historischer Ort. Jeder kennt das Grenz Echo, die Zeitung, die sich gleich hier hinten befindet", sagt Virginie Montulet. "Außerdem finden wir, dass der Ort wirklich sehr schön ist und man hat große Räume. Wir freuen uns sehr, unsere neue und alte Kundschaft in diesen Räumen begrüßen zu können."
Christophe Markou pflegt eine Küche mit verschiedenen Einflüssen: asiatisch, aber auch griechisch und italienisch. Vor allem das Mittagsmenü ist gefragt - spontan geht hier nichts, man muss schon reservieren. Für die Verlagsgruppe Rossel sind Medien und Gastronomie eine gute Mischung. "Eine Zeitung oder Medien sind kommunikativ. Und was gibt es näher liegendes, als zu sagen: Wir machen ein Restaurant daraus, wo ebenfalls gespeist wird und auch gerne sich unterhalten wird? Ja, das passte dann eigentlich", sagt Sylvie Heeren von GE Media.
Von 1950 bis zum Umbau 2019 war das Gebäude die Geschäftsstelle des GrenzEchos. Heute befindet sich diese mit der Redaktion im Hintergebäude. Mit dem Restaurant "Au 3 Bis" ist am Marktplatz nun neues Leben eingezogen.
Gudrun Hunold
Wünsche den Beiden für diesen Neuanfang viel Glück und drücke die Daumen. Als kleine Kritik jedoch hoffe ich für Sie selber dass sie auch Deutsch können,wäre für Eupen empfehlenswert 👍
Ich stimme Ihnen inbezugauf die Nichtkenntnisse der Deutschen Sprache zu. Eupen ist die Hauptstadt der DG.